Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.

Viktor E. Frankl

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Leiden Kinder oder Jugendliche an psychischen Problemen, äußert sich dies meist in Verhaltensauffälligkeiten, die nahestehende, erwachsene Bezugspersonen hilflos machen oder verärgern. Das liegt daran, dass Kinder und Jugendliche ihre inneren Konflikte anders ausdrücken als Erwachsene. In der psychotherapeutischen gemeinsamen Arbeit wird den individuellen Erlebensweisen und Ängsten des Kindes/des Jugendlichen nachgegangen, die hinter diesen Verhaltensauffälligkeiten stehen.

>>Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen,
wenn man sie erkennen will.<<
Friedrich Fröbel

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie - Tamara Huber
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie - Tamara Huber Psychotherapie

Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen lässt sich ganz und gar auf deren Welt ein und kommuniziert in ihrer Sprache mit ihnen. Das passiert im Spielen, Malen oder anderen Ausdrucksmöglichkeiten, wodurch in ungezwungener und geschützter Atmosphäre neue Möglichkeiten kennen gelernt werden, mit Gefühlen, persönlichen Krisen und schwierigen Lebensumständen umzugehen.

Auch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gilt die Verschwiegenheitspflicht, das heißt, dass nur wenn der Patient oder die Patientin damit ausdrücklich einverstanden ist oder Gefahr droht, Rücksprache mit den Eltern und Erziehungsberechtigten gehalten wird, um das Vertrauensverhältnis zu jeder Zeit aufrecht erhalten zu können. Gespräche mit Eltern und Erziehungsberechtigten finden im Beisein der Kinder und Jugendlichen statt, können aber auch mit deren Zustimmung ohne sie stattfinden.

Themenbereiche

  • Emotionale Probleme
    Ängste, Traurigkeit, Selbstwert, Impulskontrolle

  • Verhaltensauffälligkeiten
    Wut, Impulsivität, Konzentrationsschwierigkeiten, Rückzug

  • Entwicklungsstörungen
    Sprache, Motorik, Lern- & Leistungstörungen

  • Familiäre Probleme
    Konflikte, Trennung der Eltern, Patchworkfamilien

  • Soziale Probleme
    Peergroup, Bindungsschwierigkeiten, Konflikte unter Freund*innen

  • Schulische Probleme
    Ängste, Druck, Konzentration, Mobbing

  • Identitäts- & Entwicklungsfragen
    Pubertät, Zukunftsfragen, Soziale Medien

  • Psychosomatische Beschwerden
    Schmerzen (ohne med. Befund), Schlafprobleme, Tics, Essen

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